Künstlerische Biografie
2020 | CD „Bel sorriso“ |
2020 | Tango-Notenheft „Mein Tangolied“ |
2019 | 11. 5. Uraufführung European Liberty Tango |
2019 | CD Hommage an Kurt Eisner Uraufführung des Wiesbadener Kompositionsauftrags |
2018 | CD SAMMA DO mit den Quetschenweibern,dazugehoeriges Notenheft Artist in residence in Philadelphia CD Träume mit Erhard Dengl Komposition, auftrag der Stadt Wiesbaden für Neue Musik… Kyrie, Credo, Gloria, Agnus Dei mit Texten von Obdachlosen |
2017 | „Sinfonia Fantasia – ein Weltenlied“ Musik und Text: Michaela Dietl Uraufführung am 18. November in der Himmelfahrtskirche München-Sendling |
2016 | Uraufführung „REQUIEM-Gedenken in Liebe – ein Tango“ Komposition für Akkordeonorchester, Alphorn und Stimme Premiere Mai 2016/Himmelfahrtskirche in Sendling, Wiederholung November 2016/Carl-Orff-Saal Gasteig, München |
2016 | „Ernst Grube. Zeitzeuge – Von einem, der nicht aufgibt“ Ein Film von Christel Priemer und Ingeborg Weber. Mit dem Lied „Wos guads“ von Michaela Dietl |
2015 | Musik zu „Hilfsbereitschaft baut Brücken“ – Konzept und Realisation: Martina Ortner/Arnd Möller Musik: Michaela Dietl |
2015 | Musik (mit Marika Falk) zu „Sendling – wo man leben könnte“ Regie: Reinhold Rühl, Musik: Michaela Dietl und Marika Falk |
2015 | Uraufführung der Kantate „So wie du bist so liebst du“ Christuskirche Poing, Musik: Michaela Dietl |
2015 | Musik zu „Heimatwelten hier und dort“ (Schauspielschule Zerboni), Regie: Ulrike v. Zerboni |
2014 | Musik zu „Max Mohr – Exil Shanghai“ |
2014 | Theater Blaue Maus, Komposition der Musik zum Stück „Mordsweiber“, Regie: Claus und Sigi Siegert |
2013 | Gründung einer Tarantella-Gruppe |
2013 | Musik zum Dokumentarfilm „Für alle Ewigkeit“ über den Jüdischen Friedhof in Sendling |
2013 | Premiere von „Bridsches“ mit Marika Falk in Hohenbrunn |
2012 | Beginn der Improvisationskurse in Italien |
2012 | Abschluss zur integral-therapeutischen Musikpädagogin |
2012 | Premiere von „Mitnand“- ein bairisch-senegalesischer Liederabend mit Michaela Dietl und Laye Mansa |
2012 | „Der Tiger unter der Stadt“ (Hörspiel, BR-Produktion) Redaktion: Kai Froner; Regie: Kilian Leypold; mit Katharina Thalbach und Brigitte Hobmeier |
2012 | Premiere des Kindertheaters „Träumst du?“ mit Ingrid Irrlicht |
2011 | Filmmusik zu „Über den Berg“ von Jan Kerckhoff mit die.hammerling |
2011 | „Mein Traum – Ich hab noch nicht geliebt“ – Album von Michaela Dietl feat. Susanne Förster |
2011 | „Die Möwe“ – Album des Frauenakkordeonorchesters „Die Quetschenweiber“ |
2010 | Beginn Ausbildung zur Musiktherapeutin |
2010 | 4. Solo-Programm: „Von der Hand in den Mund“ – Musikalische Überlebensstrategien – Premiere Theater im Fraunhofer 04/2010 |
2009 | Filmmusik für „Die Brotbäckerin“ von Annette Mäser, Salzburg |
2009 | TAMS-Theater: Musik zu „Kleiner Mann, was nun“ von H. Fallada; Regie Annette Spola |
2009 | Musik zu „Oh Kind, schenke mir den Wahn, alles zu vergessen“ von und mit Stefan Lanius, Kultur auf Rädern |
2008 | BR-Lebenslinie „Michaela und ihre Quetschenweiber“ |
2007/09 | Portraits im Bayrischen Fernsehen: „Michaela und ihre Quetschenweiber“ (45 min) in der Reihe „Lebenslinien“ Erstsendung 2007, Wiederholung am 27.07.2009 Die Musikerin Michaela Dietl in „Aus Schwaben und Altbayern“ (12 min) |
2007 | Zusammenarbeit mit „Hammerling“ |
2006 | Bühnenmusik für „Das kalte Herz“ nach Wilhelm Hauff für das Stadttheater Ingolstadt |
2006 | Projekt „ZUG“ HAMMERLING trifft MICHAELA DIETL |
2006 | „weh.weh.weh.erotik komm.de“ mit Dietl/Manz/Rehling |
2005 | Gründung und Leitung des 18-Frauen-Akkordeon-Orchesters „Irmis Leidenschaft“ |
2005 | Premiere von „Meine Heimat ist das Mehr“ mit Veronika von Quast |
2005 | Gründung des Orchester „Quetschenweiber“ |
2002/03 | Musik zu Lesungen von Marianne Sägebrecht |
2002 | Duette mit Monika Manz: Oskar M. Graf „Wir sind Gefangene“ und „Erotisches vom Oskar“ |
2002 | Soloprogramm „Female Blues“ |
2001 | Vertonung „Thomastag“ von Sybille Neuhaus am Stadttheater Ingolstadt |
2000 | Vertonung von „Die Schatzinsel“ für das Schattentheater Nürnberg |
1999 | Vertonung von Agota Kristofs „Das große Heft“, Württembergische Landesbühne Esslingen |
1997 | Gewinnerin des 1. Münchner Grand Prix der Straßenmusik |
1997 | 2. Preis beim Passauer Scharfrichterbeil |
1997 | Soloprogramm „DO IT“ Premiere Theater im Fraunhofer, München |
1995 | „Die Melancholie der Freiheit“ – Schwarzrote Chansons von Peter Heinrichsen |
1994 | Kabarett noir „Wenn es Abend wird nach acht“ am Theater „Heppel und Ettlich“, München |
1993 | Musikberaterin für Nestroys “Lumpazivagabundus” am Münchner Volkstheater |
1992/93 | Musikerin zur Filmmusik von Fred Frith in „Ostkreuz“ von Manfred Klier und „Middle of the Moment“ von Nicolas Humbert |
1984-1991 | zahlreiche Kompositionsaufträge für Theater: u.A. Ernst Tollers „Hinkemann“ und Slavomir Mrozeks „Auf hoher See“ Film: u.A. Uwe Jansons „Verfolgte Wege“ (1989), Bayerischer Filmpreis 1990 (Beste Kamera) |
1983 | Gründung von TROTTOIR, Entwicklung neuer Akkordeon-Strassen-Tanz-Musik |
Zahlreiche Alben. Auswahl: | |
2015 | „L´Amour Solo“ von und mit Michaela Dietl |
2015 | „Pictures“ Michaela Dietl / Marika Falk |
2014 | „La strada d’amare“ – 3. Album der Quetschenweiber |
2011 | „Mein Traum – Ich hab noch nicht geliebt“ mit Susanne Förster |
2010 | „Hommage an die verlorenen Sprachen“ mit die.hammerling, erschienen bei Jawo Records |
2009 | „Irmis Leidenschaft“ |
2008 | ZUG bei KLANGidee |
2006 | „Die Bayrischen“ – Gesamtausgabe der bayrischen Lieder von M. Dietl |
2005 | Requiem – Hommage an Vlado Christl |
2005 | „erotic“ mit Elke A. Sommer |
2003 | Walzern, 37 Walzer rund um die Welt |
2000 | Die Schatzinsel |
1999 | PURO |
1989-99 | Zwischen Himmel und Erde |
1997 | Siebzehnmal |